Up-Selling

Hierbei soll versucht werden, dem Kunden ein höherwertiges (aber auch teureres) Produkt zu verkaufen, als dieser ursprünglich geplant hat.

Beispielsweise empfiehlt der Fachberater in der Abteilung für Weiße Ware unabhängig von der vom Kunden gewünschten Waschmaschine ein anderes Modell. Diese ist zwar teurer, aber die besseren Verbrauchswerte sparen langfristig Kosten – könnte sein Verkaufsargument sein.

Nicht zu verwechseln mit Cross-Selling.

Der Text ist aus Gründen der leichteren Lesbarkeit ggf. nicht überall geschlechts­neutral formuliert. Er bezieht sich aber grundsätzlich auf alle Menschen.